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Wollt ihr eure Previews hier sehen? Dann schickt sie uns doch einfach. von: Kiwi765425 Ich glaube ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Grand Theft Auto Vice City das wohl meist erwartete Game für PS2-Besitzer ist. Deshalb hab ich mir gedacht, ich sollte euch mal einen saftigen Informationsschuss geben. Gangster im Neon-Licht: GTA: Vice City bringt die 80er Jahre auf geniale Weise zurück. Aus fünfzehn Jahren Urlaub im Hochsicherheitsgefängnis von Liberty-City hat Tommy Vercetti nichts gelernt. Kaum draußen, schon will er wieder seinem alten Job nachgehen und für die Mafia arbeiten. Familienoberhaupt Sonny Forelli ist davon allerdings wenig begeistert, denn er will Tommy aus diversen Gründen nicht in seiner Nähe haben. Also schickt er ihn nach Vice-City. Doch schon der erste der erste Auftrag geht gründlich in die Hose. Bei einer Drogenübergabe verschwinden Geld sowie Kokain auf Nimmerwiedersehen, und Tommy muss nun zusehen, wie er das Zeug zurück bekommt. Also heißt es erstmal Kontakte knüpfen mit den Größen der Vice-City-Unterwelt und den ein oder anderen schmutzigen Auftrag erledigen. Bikini-Girls und Waver Wie schon in GTA III ist auch euer Alter Ego in GTA: VICE CITY nicht der nette Junge von Nebenan. Und so hat sich auch am Spielprinzip nichts geändert. Ihr könnt nach Herzenslust in der ganzen Stadt herumrennen, witzige Minispielchen machen, Autos klauen und Missionen für Gangsterbosse erfüllen. Das will aber nicht heißen, dass da nicht so einiges Neues auf euch wartet. Da wäre erst mal das Setting: Vice City ist eine von Miami inspirierte Stadt in der Mitte der 80er. Die Gebäude erstrahlen im Neon-Licht, und auf den Straßen tummeln sich Rollschuh-fahrendeBikini_Girls und Waver in grausigen Klamotten. Apropos Kleidung: Je nach Auftrag kann sich Tommy ein neues Outfit zulegen. Klar, dass man in Hawwaii-Hemd und Jeans nicht in einen stylishen Nachtclub kommt. Da muss schon der Miami Vice-Anzug komplett mit italienischen Slippers her. Garderobe, die ihr gerade nicht braucht, deponiert ihr in eurem Versteck, dem Ocean View Hotel. Dieses ist, ebenso wie über 50 andere Gebäude der Stadt, komplett begehbar. Ihr könnt euch in der Eingangshalle umsehen, durch den Restaurant-Teil streifen und dann die Treppen rauf in euer Zimmer gehen. Hier befindet sich der Speicherpunkt und euer Kleiderschrank. Eine weitere schöne Neuheit gibt es im Bereich Fortbewegungsmittel. Da Vice City deutlich größer ist als Liberty City, ist euer Fuhrpark natürlich entsprechend vielseitiger. An Autos gibt es wieder alles von der 08/15-Karrosse bis hin zum Ferrari-Verschnitt. Alle fahren sich unterschiedlich und können jetzt noch mehr als im Vorgänger demoliert werden. Zudem dürft ihr euch auf diverse Motorräder schwingen und Helikopter sowie Flugzeuge fliegen. So gelangt ihr an Orte, die euch in einem GTA III verschlossen geblieben wären. Auch Boote spielen eine größere Rolle als im Vorgänger. Seht aber zu, dass ihr nicht ins Wasser fällt: Der GTA-Held kann immer noch nicht schwimmen. Radio killed the Video-Star Ganz wichtig ist natürlich mal wieder das Radio. Schon im Vorfeld kündigte Rockstar sieben Soundtrack-Alben mit den Songs der verschiedenen Radiostationen an. Kein Wunder, denn es schallen nicht weniger als 90 lizensierte 80er-Musickstücke (insgesamt acht Stunden Musik!) aus den Lautsprechern. Neben euren Ohren kommen aber auch eure Augen nicht zu kurz. GTA: VICE CITY ist zwar immer noch keine Grafik-Revolution, es hat sich aber einiges zum Vorgänger getan. Die Umgebung wirkt detaillierter, die Charaktere zeigen Mimik, und die Sonne spiegelt sich auf poliertem Lack. Der lustige Blur Effekt, der in GTA III teilweise etwas übertrieben schien, ist nun ausschaltbar. Alles in allem keine Neuerfindung des Genres - aber das braucht VICE CITY auch nicht sein. Das Spiel hat übrigens eine Altersfreigabe ab 16 Jahren, während GTA III erst ab 18 empfohlen wird. Motorrad fahren In GTA: VICE CITY dürft ihr sogar Motorrad (und Vespa!) fahren. Mit den wendigen Maschinen könnt ihr jede noch so enge Abkürzung nehmen und unglaubliche Stunts vollführen. Aber Vorsichtig: Allzu unvorsichtige Fahrer haut es schnell vom Bike, welches dann noch ein paar Meter allein weiterrast. Die neue Kriech-Option ist äußerst nützlich, um in gefährlichen Momenten in Deckung zu gehen oder aus dem Hinterhalt zu schießen. Endlich dürft ihr auch fliegen (Einige oder viele hatten das ja schon mit Geschick geschafft in GTA III mit dem Dodo in die Luft zu kommen). Neben Helikopter gibt es noch einen wendigeren Sparrow und ein Wasserflugzeug.
Der Hauptcharakter hat einen Namen und kann: www.nintendo-power.de - Alles rund um Nintendo (Wii, DS, etc.)! |
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